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Nachhaltigkeit

Unsere Verantwortung

Wir sind uns der Verantwortung bewusst, dass wir als industrielles Unternehmen etwas ändern müssen. Zu lange haben Unternehmen die Verantwortung auf Verbraucher:innen abgewälzt und sich unter dem Deckmantel der Gewinnmaximierung einen umweltschädlichen Freifahrtschein „erspielt“.

Vorbild sein

Damit kommende Generationen ein erfülltes Leben führen können, möchten wir uns dazu verpflichten, mehr zu geben als zu nehmen und mit gutem Beispiel vorangehen.

Wir unterstützen internationale und nationale Projekte,

um die Umwelt zu schützen und zu erhalten.

Klima

Umwelt

Natur

Klimaneutrale Produktion & Versand

Um mit gutem Beispiel in der Industrie voranzugehen, haben wir die CO2-Emissionen aller Einzelteile in der Herstellung unserer Gaming-Stühle berechnen lassen. In Summe sind das über 100 Werte.


Unsere Produktion sowie der Versand sind komplett klimaneutral. Alle verursachten Emissionen gleichen wir mit Investitionen in nachhaltige Klimaschutzprojekte aus.


ADEPT ist Klimaneutral - wie haben wir es dahin geschafft?

Das Klimaneutral Label

Mehr Informationen über unseren CO2-Ausgleich.

ADEPT hat eine als klimaneutral zertifizierte Produktion durch ClimatePartner.

Damit du das nachvollziehen kannst, klicke auf das Label "Klimaneutral". Auf der Plattform von ClimatePartner kannst du nicht nur unsere CO2-Mengen tracken, sondern auch mehr über Klimaschutzprojekte erfahren. Für volle Transparenz. Und volle Motivation, in Zukunft noch mehr zu erreichen.

Erstellung einer CO2-Bilanz

Im ersten Schritt haben wir zusammen mit ClimatePartner alle CO2-Emissionen erfasst, die unser Produkt verursacht. Dafür haben wir zuerst intern eine Liste von Rohstoffen und Materialien erstellt, um im Anschluss die Daten von ClimatePartner auf Plausabilität prüfen zu lassen.


Übrigens: Egal ob ihr einen HEMI oder HOLO bestellt - wir gleichen immer die höchste Menge an CO2 für die jeweiligen Konfigurationen aus. Heißt konkret: Bestellt ihr einen HEMI ohne Lordosenstütze, kompensieren wir einen HEMI mit Lordosenstütze.

Prüfung und Reduktion

Nach der finalen Prüfung der Daten wurden konkrete Schritte festgelegt, um die zur Zeit anfallenden Emissionen zu reduzieren.
Zur Herstellung werden bereits über 50% Ökostrom genutzt, zusätzlich ist das Dach der Produktionshalle mit einer 1,2MW Photovoltaikanlage ausgestattet. In den kommenden Monaten werden wir weiter Emissionen verringern und den PCF (Product Carbon Footprint) jährlich aktualisieren.

Ausgleich der Emissionen

Um CO2-Emissionen auszugleichen, die wir noch nicht vermeiden oder reduzieren können, investieren wir in international anerkannte Klimaschutzprojekte. Die Treibhausgase werden so gebunden (z.B. über Aufforstungsmaßnahmen) oder der Wechsel von klimaschädlichen zu klimafreundlichen Technologien (z.B. mit Solar- oder Windanlagen) wird begonnen. Dadurch wird CO2 eingespart und für langfristigen Klimaschutz gesorgt.

Neben dem Ausgleich von Emissionen sorgt die Reduktion für einen ganzheitlichen Ansatz für den Klimaschutz. Hier könnt ihr mehr über das Klimaschutzprojekt erfahren, in das wir investieren.

Für Saubere Flüsse und Ozeane

Gemeinsam mit unseren Partnern helfen wir dabei die Umwelt von Plastik und anderen Schadstoffen zu befreien. Plastic Fischer ist ein deutsches Open Source Projekt, das bereits mehr als 50.000kg Plastik (Stand: Februar 2022) aus Flüssen in Südostasien gezogen hat, um dort dem immensen Müllproblem Herr zu werden.
Das Besondere: Plastic Fischer reinigt Flüsse, um Müll und Schadstoffe zu entfernen, bevor sie das Meer erreichen können.

Tiere möchten leben

Um über unseren eigenen Tellerrand hinaus zu blicken, sind wir mit Gründung der Firma dem NABU beigetreten und möchten damit den lokalen Tierschutz unterstützen. Weiterhin werden wir niemals Stoffe verwenden, die Tierleid fördern.


Unser Ziel klar formuliert: Menschen und Tiere sollen Aussicht auf eine bessere Zukunft bekommen.

Treibhauspost

Treibhauspost ist das E-Mail-Magazin zur Klimakrise, geschrieben von den Berliner Autoren Julien Gupta und Manuel Kronenberg. Alle zwei Wochen beleuchten die beiden die Krise aller Krisen von allen Seiten und stecken Lösungswege ab – inklusive Abkürzungen und Sackgassen. In der Treibhauspost kommen Expert*innen aus Forschung, Aktivismus, Wirtschaft und Politik zu Wort, die häufig in großen Medien zu kurz kommen. Immer nah dran an den Lösungen, aber ohne Schönreden.

Die Ausgaben des Newsletters bekommen die Leser*innen direkt in ihr Postfach, ohne Instagram- oder Twitter-Algorithmus dazwischen – kritischer Klimajournalismus per Mail. Das Treibhauspost-Abo ist kostenlos.

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